01 Dez 2017
Dezember 1, 2017

Gedanke des Tages

Dezember 1, 2017 0 Kommentare

3.12.2017

Vollmond am Sonntag, 3. Dezember 2017,  16:47 Uhr im Zwilling.

Möge Alleinsein Dich nie einsam machen, sondern Dir Kraftquell sein in turbulenten Alltagszeiten. Auf dass Du selbst Dich als den treuesten Freund/in erfährst und diese Zeit allein Dir wieder Lust auf Andere schenkt…

Mögest Du Dich selbst umarmen im Lichte dieses Vollmondes, es Dir gut gehen lassen, Zeit für Dich haben. Wenn Du keine Zeit hast, ist es die wichtigste Zeit zu meditieren.

Vollmond Meditation

Die folgende Meditation ist eine Meditation im Sitzen. Suche Dir einen ruhigen Ort und stelle sicher, dass du für die nächste Stunde nicht gestört wirst.  Vor der eigentlichen Meditationszeit mache ein paar Lockerungs – und Dehnübungen.

Setze dich auf einen Stuhl oder ein Meditationskissen (oder –bänkchen) in eine bequeme und aufrechte Sitzhaltung. Es ist hilfreich, das Becken etwas nach vorne zu kippen. Dafür ist es vorteilhaft, auf der Kante eines Stuhles zu sitzen oder auf dem Boden das Meditationskissen direkt unter die Sitzbeinhöcker zu legen. Beginnend beim Steißbein strecke nun deine Wirbelsäule aufwärts bis hin zum Nacken. Achte auch auf eine aufrechte Kopfhaltung. Lege deine Hände entspannt auf deine Oberschenkel, mit den Handflächen nach oben oder nach unten. Schließe sanft deine Augen.

Während du deinen Oberkörper aufrecht hältst, entspanne alle restlichen Teile deines Körpers. Achte auf für dich typische Anspannungsgebiete, insbesondere achte auf die Entspannung auf deiner Stirn, deinen Augen, deinem Kiefer, deinen Schultern, deinem Bauch. Eine Gegend nach der anderen entspanne bewusst alle Teile deines Körpers, die du für eine aufrechte Sitzhaltung nicht anzuspannen brauchst. Gehe deinen Körper achtsam vom Kopf bis zu den Zehen durch und zurück zum Kopf. Lasse jedwede Anspannung in deinem Körper los.

Werfe einen Blick auf deine Gefühle. Innerlich lasse alle Gefühlsanstauungen los. Sollten einige Gefühle zu stark sein, mache dir eine mentale Notiz, zu einem späteren dir bewusst dafür Zeit zu nehmen. Stelle dir einen Fluss vor und lasse deine Gefühle vom Wasser davon tragen.

Bringe deine Aufmerksamkeit zu deinem Bauch. Atme bewusst vom Zwerchfell aus. Lasse deinen Atem seinen ganz natürlichen Rhythmus finden. Sollte dein Atem stosshaft sein, unregelmäßig, stark hörbar oder Pausen machend, gib dir und deinem Atem Zeit, seinen natürlichen kontinuierlichen sanften 1:1 Rhythmus zu finden. Mit liebevoller Aufmerksamkeit, ohne Druck, erlaube deinem Atem seinen natürlichen Rhythmus zu finden. Mit der Zeit und regelmäßiger Übung wird dieser auf ganz natürliche Weise, langsamer, sanfter und kontinuierlicher fließen.

Viele Gedanken? Gehe achtsam und liebevoll mit dir um. Schließe Freundschaft mit deinem Geist. Gib allen Themen, die dich beschäftigen, eine Überschrift, packe sie liebevoll in Geschenkpapier, für dich zum späteren Auspacken und neu entdecken.

Liebevoll führe deinen Geist zurück zur Bewegung deines Zwerchfelles und deinem natürlichen Atemfluss. Lasse deinen Geist sich verbinden mit dem kontinuierlichen und sanften Fluss deines Atems.

Gib dir die Erlaubnis zu SEIN, verbunden mit dem kontinuierlichen and sanften Fluss deines Atems.

Vor deinen geschlossenen Augen, schaue dir den Vollmond an. Stelle dir vor wie das helle und klare Licht des Vollmondes über dir strahlt auf dich hinunter und durch dich hindurch bis du eins bist mit dem strahlenden Licht des Vollmondes.

Verbinde dich mit all deinen Lehrern und allen Menschen, die dir nahe sind. Spüre die Gemeinschaft der Meditierenden, die jetzt zur gleichen Zeit mir dir sitzen in verschiedenen Ländern der Welt. Spüre das sich verbindende Bewusstsein in unser aller Herzen.

 

 

MEDITATION: ATMUNG + MANTRA

Sitze aufrecht und bequem

Entspanne alle Muskeln und Gelenke, wenn möglich innerhalb eines Atemzuges. Das bestmögliche ist gut; mache es nicht zu einer Anstrengung. Mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit, zügig und systematisch entspanne Deinen gesamten Körper.

Entspanne Deine Stirn

Spüre die Berührung des Atems in den Nasenflügeln

Atme langsam, behutsam und sanft

Lasse keine Geräusche, Rucke oder Pausen in der Atmung zu

Eliminiere die Pausen zwischen den Atemzügen. Sobald ein Atemzug beendet ist spüre sogleich den Beginn des nächsten Atemzuges

Wiederhole einen positiven liebevollen Gedanken oder ein Wort mit der Ein- und mit der Ausatmung.

Zähle 1 mit der Ausatmung und 2 mit der Einatmung. Es gibt viele Wege den Atem zu zählen; dies ist der einfachste.

Lasse den oben gewählten Gedanken mit jedem Atemzug fließen, nicht auf den Lippen, nicht auf der Zunge, nicht in den Stimmbändern, nur als einen Gedanken im Geist.

Nach ganz gleich wie vielen von obigen Beobachtungen des Atems und einzeln wiederholten Gedanken, beobachte wie Atem, Geist und Wortgedanke wie eine einzige Strömung fließen

Der gesamte Geist wird zu einer gleichmäßig fließenden Strömung

Ohne den Strom und seine Wirksamkeit zu unterbrechen öffne langsam Deine Augen

Beschließe in Deinem Geist, dass Du den Geist in dieser Art viele Male am Tag in die Stille führen wirst.

Was Du auch immer mit dem Geist wiederholt tust wird zur Gewohnheit Deines Geistes. Zur Zeit ist Verwirrung die Gewohnheit des Geistes, später wird Gelassenheit und Frieden die Natur des Geistes.

 

ZUSÄTZLICH ZUR VOLLMONDMEDITATION,

SETZE DICH MEHRMALS TÄGLICH FÜR 2-3 MIN. IN DIE STILLE;

VOR BEGINN UND NACH BEENDIGUNG JEDER TÄTIGKEIT UND/ODER JEDE 2-3 STUNDEN.

21.11.2017

Du darfst jetzt glücklich sein, bitte erlaube es dir jetzt. Du darfst auf die Reise gehen und dein eigenes Regenbogenland, deine Gefühlswelt, entdecken. Sieh, wie vielfältig du fühlst und wie schön die Farben in dir erstrahlen. Jede Emotion hat ihre eigene Farbe. Nimm den inneren Regenbogen an, nimm deine Gefühle an, so, wie sie jetzt sind.

20.11.2017

Spirituelle Freundschaften sind wie zwei kleine Bäume im Wald, die nahe nebeneinander wachsen. Wächst einer schneller, verdrängt er den anderen Baum. Ein Bäumchen würde also eingehen. Also sollten sich die Bäumchen in dem Fall trennen, damit jeder für sich die Chance hat, zu wachsen. So können beide groß werden und ihrer Bestimmung entgegenwachsen. 

Wenn also die Menschen sich bewusst werden, achten, lieben und teilen, wird Großes entstehen.

Erzengel Michael

19.11.2017

Ihre GESUNDHEIT ist ihr einziges Kapital, das Ihnen niemand rauben kann.

Ihre TALENTE sind die einzigen Stützen unabhängiger Existenz.

Ihre INNERE RUHE ist der sicherste Halt in allen Stürmen des Lebens.

Emil Aurelius Bäurle

18.11.2017

„Jede Form in der Natur stellt einen besonderen Schöpfungsgedanken vor, dessen Ausdruck sie ist.

Die Ordnung und Harmonie im Weltall weisen darauf hin, dass alle diese verkörperten Gedanken nur einer einzigen Urquelle entstammen. Die ganze Natur mit allen Formen, welche darin sind, redet eine Sprache, durch welche der alleinschaffende Geist zu uns spricht. Die Formen selbst sind die Symbole, Buchstaben und Worte, durch welche diese Sprache zu unserem Verständnisse gelangt“

Baptiste Wiedenmann